Ökologisch dank regionaler Wasserkraft

Philipp Zeder
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Philipp Zeder

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Veröffentlicht am 27. Juli 2011

Aktualisiert am 16. Jan. 2023

Green-IT ist ein immerzu aktuelles Thema und wir haben unsere Sicht darauf auch schon hier im Blog kundgetan. Wir arbeiten stetig daran, die Ökobilanz unseres Unternehmens zu verbessern.

Kraftwerk Birsfelden liefert den cyon Strom.

Das Kraftwerk Birsfelden liefert den Strom für Ihre Website. (Foto: Gabi Mack)

Seit neuestem beziehen wir unseren Strom (sowohl im Büro als auch im Rechenzentrum für unsere Server) ausschliesslich aus regionalen Wasserkraftwerken. Namentlich werden 95% unseres Stroms im Kraftwerk Birsfelden generiert und die restlichen 5% stammen aus dem Kleinkraftwerk Neuewelt, welches den Strom besonders umweltschonend produziert.

Ausserdem fliesst ein Teil unserer Stromausgaben in den IWB-Ökoenergiefonds, mit dem nachhaltige Projekte aus den Bereichen Energie, Umwelt-, Natur- und Gewässerschutz in der Region Basel finanziert werden.

Somit werden Ihre Websites mit vollständig aus Wasserkraft produziertem Strom betrieben und Sie leisten mit Ihrer Website sogar einen kleinen Beitrag für innovative Ökologieprojekte aus der Region Basel.

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4 Kommentare

David Burkardt
David Burkardt 18. Aug. 2011 17:59

@Stefan und @Claude: Viel CO2 bleibt nicht mehr übrig, das wir kompensieren können. Wir merken uns den Punkt aber.

Das Rechenzentrum ist bereits nach modernsten Standards gebaut (z.B. mit Kaltgangeinhausung).

@Mex: Eine Preiserhöhung ist nicht geplant.

Mex
Mex 18. Aug. 2011 17:19

Solange die Preise deshalb nicht steigen… Sonst müsste ich auf eine Opt-out Möglichkeit bestehen.

Claude
Claude 18. Aug. 2011 16:41

Nachdem ich im anderen Post ja scharf kritisiert habe, ist das hingegen schon ein Schritt. Im weltweiten Vergleich leider schon aussergewöhnlich, ist es in der Schweiz jedoch keine grosse Herausforderung. Next stop CO2-Kompensation + moderne Rechenzentren! :)

Stefan
Stefan 4. Aug. 2011 08:55

Lobenswert. Jetzt muss nur noch der CO2 Austoss kompensiert werden, dann kann man es Green-IT nennen.